Ölheizung

Ölheizung trotz Einbauverbot

Sie haben mit Sicherheit die Diskussionen über Ölheizungen in der Presse verfolgt. So hat die Bundesregierung im Zuge des Klimaschutzprogramms entschieden, dass ab dem Jahr 2026 keine neuen Ölheizungen mehr eingebaut werden dürfen. Was aber bedeutet das nun für Sie als Verbraucher? Im Klartext heißt das: Der Einbau einer reinen Ölheizung ist ab 2026 verboten. Was aber tun, wenn Sie bereits eine Ölheizung betreiben und diese bereits einige Jahre oder sogar Jahrzehnte auf dem Buckel hat? Darf ich diese gegen eine neue austauschen? Auch das wird ab 2026 nicht mehr möglich sein. Bis dahin dürfen Sie noch, danach jedoch nur noch dann, wenn Sie erneuerbare Energien mit einbinden. Ist dies nicht gewollt oder an Ihrem Standort nicht möglich, müssten Sie bei einem notwendigen Austausch eine Alternative wählen.

Ölheizung – es lohnt sich dennoch

Sie sollten sich als Ölheizungsbetreiber somit bis Ende 2025 gut überlegen, ob Sie einen Austausch noch vorher durchführen möchten. Auch wenn es Ausnahmen geben wird, drängt die Bundesregierung darauf, auf erneuerbare Energien umzurüsten – der Umwelt zuliebe. Dennoch kann auch eine Ölheizung einige Vorteile haben. So bietet sie ein gutes Preis-Leistungsverhältnis, vor allem dann, wenn man den Ölpreis immer im Auge behält. Auch der Aspekt der sicheren Wärme ist zu beachten und die Tatsache, dass eine Kombination mit erneuerbaren Energien möglich ist. Durch eine rechtzeitige Modernisierung können Sie zudem schon heute bis zu 40 % an schädlichem CO2 einsparen und tun somit etwas für das Klima. Weitere umweltschonende Entwicklungen sind in der Erforschung.

Ölheizung – wir beraten Sie

Sind Sie sich unsicher? Möchten Sie gerne mit einem Fachmann sprechen? Wollen Sie Ihre Ölheizung vor 2026 umrüsten? Dann sprechen Sie mit „die Heissmacher“. Wir beraten Sie in all Ihren Fragen rund um Ihre Ölheizung und die Möglichkeiten der Umrüstung und Einbindung erneuerbarer Energien. Sprechen Sie mit uns, rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail.